Durch die liebevollen Levels und Charakter sowie einen amüsanten Soundtrack und das perfekt ausgearbeitete Gameplay ist Super Mario 64 heute noch eines meiner Lieblingsspiele. Bei der Hintergrundmusik des Wasserlevels bekomme ich immer noch Gänsehaut und einige schöne Erinnerungen an Gespräche auf dem Pausenhof, wie man wohl die Geheimnisse des Spieles lüften kann, kommen wieder hoch.
Für die meisten meiner Freunde war Super Mario 64 (neben dem grandiosen The Legend of Zelda: Ocarina of Time) der Einstieg in die Welt der Videospiele. Manche hatten vorher schon ein NES oder Super Nintendo, aber mit dem Nintendo 64 wurde schließlich jeder in den Bann gezogen. Über die Konsole allgemein werde ich in den kommenden Wochen noch einen langen Special-Beitrag verfassen.
Zurück zum Spiel: Von trockenen Wüsten bis zu Geisterschlössern gab es alle möglichen Levels, in denen man durch das Lösen von Aufträgen Sterne finden konnte. Das Ziel des Spieles war es, wie für Mario üblich, die hübsche Prinzessin Peach aus den Klauen des Ungeheuers Bowser zu befreien. Dazu galt es, jeweils genug Sterne zu finden, um zum nächsten Boss-Level vorzudringen, wo man nach spannenden Kämpfen gegen Bowser die Schlüssel für weitere Levels erhielt. Mit 70 Sternen (insgesamt gab es 120) konnte man das letzte Boss-Level betreten und die Prinzessin befreien.
Der Abspann nach diesem letzten Kampf ist nach wie vor der beste und emotionalste, den ich je in einem Videospiel erlebt habe. Bei unfassbarer Musik wird jedes Level noch einmal gezeigt und alle Charaktere, mit denen man so viel Zeit verbracht hat. Das erste Durchspielen von Super Mario 64 war definitiv eines der absoluten Highlights meiner Kindheit!
DANKE NINTENDO!
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